Die IT dient der Hochschule, ihre angestrebten Ziele erfolgreich umzusetzen. Im Mittelpunkt steht daher der Mehrwert für die Geschäftsprozesse der Hochschule.

• Die IT handelt zum Wohle der Hochschule, nicht zum Selbstzweck
• Richtig ist alles, was für die Hochschule im gesetzlichen Rahmen gut ist
• Vorrang hat immer die Sicherheit und der Schutz der Hochschule
• Gesetzliche IT-Vorschriften und Verordnungen des Landes werden umgesetzt

• IT arbeitet und denkt service- und prozessorientiert
• IT unterstützt die Lehre und Forschung durch neueste Technologien und Methoden und ist ein Aushängeschild der Hochschule
• IT ist das Fundament für die Digitalisierung
• IT ist ein wichtiger Enabler und Innovationstreiber an der Hochschule

• Es gibt nur eine hochschulweite IT-Strategie, die am StEP ausgerichtet ist
• Es gibt nur hochschulweite IT-Verfahren, welche von allen Beteiligten eingehalten werden
• Es gibt nur ein hochschulweites IT-Sicherheits- und Datenschutzkonzept
• Es gibt nur ein hochschulweites IT-Controlling und IT-Budget

• Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Effizienz und Sicherheit jeder IT-Aktivität werden im hochschulweiten Gesamtzusammenhang bewertet Immer die wirtschaftlich günstigste und nachhaltigste Alternative wird favorisiert - Hochschulkooperationen werden unterstützt
• Auswirkungen auf andere Prozesse und Ressourcen werden immer zuvor mit den entsprechenden Verantwortlichen diskutiert und abgewogen
• IT-Vorhaben und IT-Änderungen werden immer strukturiert als IT-Projekt durchgeführt
• Es gibt keine redundanten IT-Aktivitäten an der Hochschule

• Es gibt eine offene Kommunikationskultur, um gemeinsam aus Fehlern zu lernen und um die IT kontinuierlich weiterzuentwickeln, damit die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam gemeistert werden können